„Vielleicht“, sprach Herr Scherl, „sollte ich mir noch n favicon machen.“.
„Gute“, sprach der faviconwart, „Idee.“.
Gesagt – getan – Herr Scherl machte sich noch n favicon.
„Was“, sprach der DAU, „fürn Ding?“.
„Ein“, sprach der faviconwart, „favicon. Das ist das kleine Bild, das meistens links neben der URL-Zeile im Browser angezeigt wird.“.
„Was“, sprach der DAU, „fürne Zeile? In was fürnem Ding?“.
„Ogott“, sprach Herr Scherl, „ … .“.
„Hier“, sprach der DAU-Beauftragte, „n Bild – guxte:“.
„Ach“, sprach der DAU, „so. Und was istn DAU?“.
„m(“, sprachen Herr Scherl, der faviconwart und der DAU-Beauftragte.
„Und“, sprach der DAU, „was bedeutet ‹m(›?“.
„Laß“, sprach Herr Scherl, „gut sein, sonst können wir das Wochenende streichen.“.
„Streichen“, sprach der DAU, „wär doch nicht schlecht; ich mein, guck mal die Wände sind doch schon wieder gelb.“.
„Sei“, sprach Herr Scherl zum DAU-Beauftragten, „so gut und kümmer Dich um ihn.“.
„Gott“, sprach der DAU-Beauftragte, „vergelts!“.
„Ich“, sprach Herr Scherl, „hoffe nicht.“.
Wäp 2.0 - Profi nölt: "Himmiherrgott, wieso kann ich nich einfach kundtun, dass ich was lustich find, ohne die Schönschreibübungen irgendwelcher entfesselter Softwares zu bespaßen? (Und bei der Gelegenheit so sensible Informationen wie mein Online-Wesen zum Besten zu geben? Gottisdaswiedapeinlich.)"
AntwortenLöschen„Dann", sprach der Comment-Beauftragte, „schreibnse halt einfach ‹findich lustich› und schreibensen falschen Namen rein.".
AntwortenLöschen„Sehr", sprach Herr Scherl, „richtich.".