„»Es«", sprach der Geschichtsbeauftragte, „»wurmte ihn schwer, daß er jene, die über ihm wohnten, nicht dadurch ärgern konnte, daß er nicht heizte – sie hatten Fußbodenheizung.« – Soll ich das mal so aufnehmen?"
„Ich", sprach Herr Scherl, „weiß nicht so recht … können wir das ‹ärgern› noch durch ‹schaden› ersetzen?"
Montag, 10. Oktober 2011
Mittwoch, 24. August 2011
„Na“, sprach Herr Scherl, „dufte – das einzige, was dieses ‹Gewitter› gebracht hat, war stundenlanges, wichtiges Rumgedonner, Wolkenformationen, die jeden Chemtrailer in helle Aufregung versetzt hätten und n viertel Liter saure Milch. ‹Effizient› würd ich das nicht unbedingt nennen wollen.“.
„Dafür“, sprach der Energie-Beauftragte, „war bei dem heut Nacht zwanzig Minuten der Strom weg.“.
„Gut,“, sprach Herr Scherl, „daß die Energiemafia meine Stromgebühren so trefflich in die Netze investiert.“.
„Womit“, sprach der Energie-Beauftragte, „wir wieder bei der Effizienz wären.“.
„Dafür“, sprach der Energie-Beauftragte, „war bei dem heut Nacht zwanzig Minuten der Strom weg.“.
„Gut,“, sprach Herr Scherl, „daß die Energiemafia meine Stromgebühren so trefflich in die Netze investiert.“.
„Womit“, sprach der Energie-Beauftragte, „wir wieder bei der Effizienz wären.“.
Mittwoch, 17. August 2011
„Vielleicht“, sprach Herr Scherl, „sollte ich mir noch n favicon machen.“.
„Gute“, sprach der faviconwart, „Idee.“.
Gesagt – getan – Herr Scherl machte sich noch n favicon.
„Was“, sprach der DAU, „fürn Ding?“.
„Ein“, sprach der faviconwart, „favicon. Das ist das kleine Bild, das meistens links neben der URL-Zeile im Browser angezeigt wird.“.
„Was“, sprach der DAU, „fürne Zeile? In was fürnem Ding?“.
„Ogott“, sprach Herr Scherl, „ … .“.
„Hier“, sprach der DAU-Beauftragte, „n Bild – guxte:“.
„Ach“, sprach der DAU, „so. Und was istn DAU?“.
„m(“, sprachen Herr Scherl, der faviconwart und der DAU-Beauftragte.
„Und“, sprach der DAU, „was bedeutet ‹m(›?“.
„Laß“, sprach Herr Scherl, „gut sein, sonst können wir das Wochenende streichen.“.
„Streichen“, sprach der DAU, „wär doch nicht schlecht; ich mein, guck mal die Wände sind doch schon wieder gelb.“.
„Sei“, sprach Herr Scherl zum DAU-Beauftragten, „so gut und kümmer Dich um ihn.“.
„Gott“, sprach der DAU-Beauftragte, „vergelts!“.
„Ich“, sprach Herr Scherl, „hoffe nicht.“.
„Gute“, sprach der faviconwart, „Idee.“.
Gesagt – getan – Herr Scherl machte sich noch n favicon.
„Was“, sprach der DAU, „fürn Ding?“.
„Ein“, sprach der faviconwart, „favicon. Das ist das kleine Bild, das meistens links neben der URL-Zeile im Browser angezeigt wird.“.
„Was“, sprach der DAU, „fürne Zeile? In was fürnem Ding?“.
„Ogott“, sprach Herr Scherl, „ … .“.
„Hier“, sprach der DAU-Beauftragte, „n Bild – guxte:“.
„Ach“, sprach der DAU, „so. Und was istn DAU?“.
„m(“, sprachen Herr Scherl, der faviconwart und der DAU-Beauftragte.
„Und“, sprach der DAU, „was bedeutet ‹m(›?“.
„Laß“, sprach Herr Scherl, „gut sein, sonst können wir das Wochenende streichen.“.
„Streichen“, sprach der DAU, „wär doch nicht schlecht; ich mein, guck mal die Wände sind doch schon wieder gelb.“.
„Sei“, sprach Herr Scherl zum DAU-Beauftragten, „so gut und kümmer Dich um ihn.“.
„Gott“, sprach der DAU-Beauftragte, „vergelts!“.
„Ich“, sprach Herr Scherl, „hoffe nicht.“.
Mittwoch, 10. August 2011
Samstag, 6. August 2011
Freitag, 5. August 2011
„UN!", rief Herr Scherl, „GLAUB! LICH! So sieht also die 2D-Welt in Wirklichkeit aus! Farben! Das ist also Rot?! Das Blau!? Das Gelb!! Grün?? Man glaubt es nicht! Nein – ich glaube es nicht! Kontraste! Hier ist Schwarz! Und da Weiß! Hat man mir nen Mickey angedreht? War das Bier verdorben? Zuviel Sonne? Nein – es ist die Wahrheit … es muß die Wahrheit sein …”.
„Was", sprach der Mental-Beauftragte, „hatter denn?".
„N", sprach der Gerätewart, „neuen Monitor.".
„Wurde aber", sprach der Webcam-Beauftragte, „auch Zeit – man dachte ja, das Bild ist die Live-Übertragung »Nachts in Soho« oder so.".
„Hatter", sprach der Gerätewart, „geschenkt gekriegt. Sonst hätter nächstes Jahr noch den Ollen gehabt.".
„»Nachts«", sprach der Webcam-Beauftragte, „»aus der Tiefsee« wär das dann geworden.".
„Wenn", sprach Herr Scherl, „ihr eure Hände sucht – die habter in den Taschen.".
„Wissn wa!"
„Noch", sprach Herr Scherl, „mehr solche Ereignisse und »Respekt« wird in dem Laden hier ein Fremdwort sein …".
„Was", sprach der Mental-Beauftragte, „hatter denn?".
„N", sprach der Gerätewart, „neuen Monitor.".
„Wurde aber", sprach der Webcam-Beauftragte, „auch Zeit – man dachte ja, das Bild ist die Live-Übertragung »Nachts in Soho« oder so.".
„Hatter", sprach der Gerätewart, „geschenkt gekriegt. Sonst hätter nächstes Jahr noch den Ollen gehabt.".
„»Nachts«", sprach der Webcam-Beauftragte, „»aus der Tiefsee« wär das dann geworden.".
„Wenn", sprach Herr Scherl, „ihr eure Hände sucht – die habter in den Taschen.".
„Wissn wa!"
„Noch", sprach Herr Scherl, „mehr solche Ereignisse und »Respekt« wird in dem Laden hier ein Fremdwort sein …".
Mittwoch, 3. August 2011
„Angenommen”, sprach Herr Scherl, „es gäbe einen Gott und man würde an diesen Gott glauben und angenommen, dieser Gott wäre so beschaffen, daß er, wenn's ihm grad beliebt oder auch gern mal so, als ‹Strafe›, ‹sein› Volk, ‹seine› Völker und auch ab&an eins ‹seiner› Einzelmenschlein, mit der erlesendsten Heimsuchungen … nun ja … heimsucht, dann würde sich immer noch die Frage stellen, was die Japaner eigentlich verbrochen haben: in Fukushima gibt's jetzt noch Rekord-Regen und -Hochwasserfluten.”.
„Das kommt", sprach der Fundamental-Theologie-Beauftragte, „daher, weil sie damals nicht die dritte Backe auch noch hingehalten und sich nur zwei Bomben auf den Kopf haben schmeißen lassen – sie hätten nicht kapitulieren dürfen.".
„Ach!", sprach Herr Scherl.
„Das kommt", sprach der Fundamental-Theologie-Beauftragte, „daher, weil sie damals nicht die dritte Backe auch noch hingehalten und sich nur zwei Bomben auf den Kopf haben schmeißen lassen – sie hätten nicht kapitulieren dürfen.".
„Ach!", sprach Herr Scherl.
Sonntag, 31. Juli 2011
Samstag, 30. Juli 2011
„Gab", frug sich Herr Scherl, „es eigentlich Katzen, bevor es das Internet gab?".
„Das liegt", sprach der Prähistorie-Beauftragte, „im Dunkeln.".
„Was", sprach Herr Scherl, „täten wir bloß ohne Katzen?!".
„Das hab ich doch vor", sprach der Déjà-vu-Beauftragte, „Kurzem erst an andrer Stelle gelesen …".
„Das", sprach Herr Scherl, „liegt ebenfalls im Dunkeln.".
„Aber!:”, sprach der Fnord-Beauftragte, „gibt es überhaupt Katzen?”.
„Kein einfaches”, sprach der Wahrheits-Beauftragte, „Problem, denn wenn es keine Katzen gibt, gibt es auch die Frage, ob es Katzen gibt, nicht.”.
„Es”, sprach Herr Scherl, „liegt auch das im Dunkeln.”.
„Man müßte eine", sprach der Beleuchtungstechniker, „Katze befragen, wenn es Katzen gibt, denn wenn es sie gibt, sehen sie nachts gut, sagt man.”.
„Selber sind”, sprach die Farbberaterin, „Katzen nachts allerdings grau, wenn es Katzen gibt, sagt man und also eigentlich unsichtbar.”.
„Wie auch alle”, sprach der Theorie-Beauftragte, „Theorie grau und in der Nacht unseres durch die Erscheinungen geblendeten Geistes unsichtbar ist.”.
„Wenn die Theorie allerdings auch Teil der Erscheinungen ist, was sie zweifellos ist, ist das”, sprach der Wahrheits-Beauftragte, „Quark.”.
„Nicht”, sprach Herr Scherl, „von der Hand zu weisen – trotzdem noch nicht geklärt. Aber den »geblendeten Geist« können wir so stehen lassen. Irgendwelche Einwände?”.
„Nö”, sprach der Prähistorie-Beauftragte.
„Nö”, sprach der Déjà-vu-Beauftragte.
„Nö”, sprach der Fnord-Beauftragte.
„Nö”, sprach der Wahrheits-Beauftragte.
„Nö”, sprach der Beleuchtungstechniker.
„Nö”, sprach die Farbberaterin.
„Doch”, sprach der Theorie-Beauftragte, „wenn nämlich …”.
„Bitte”, sprach Herr Scherl, „später mehr davon. Jetzt gehn wir maln Kaffee trinken.”.
„Soll ich das Katzen-Internet-Problem auf der”, sprach der Protokoll-Beauftragte, „Agenda lassen?”.
„Das liegt", sprach der Prähistorie-Beauftragte, „im Dunkeln.".
„Was", sprach Herr Scherl, „täten wir bloß ohne Katzen?!".
„Das hab ich doch vor", sprach der Déjà-vu-Beauftragte, „Kurzem erst an andrer Stelle gelesen …".
„Das", sprach Herr Scherl, „liegt ebenfalls im Dunkeln.".
„Aber!:”, sprach der Fnord-Beauftragte, „gibt es überhaupt Katzen?”.
„Kein einfaches”, sprach der Wahrheits-Beauftragte, „Problem, denn wenn es keine Katzen gibt, gibt es auch die Frage, ob es Katzen gibt, nicht.”.
„Es”, sprach Herr Scherl, „liegt auch das im Dunkeln.”.
„Man müßte eine", sprach der Beleuchtungstechniker, „Katze befragen, wenn es Katzen gibt, denn wenn es sie gibt, sehen sie nachts gut, sagt man.”.
„Selber sind”, sprach die Farbberaterin, „Katzen nachts allerdings grau, wenn es Katzen gibt, sagt man und also eigentlich unsichtbar.”.
„Wie auch alle”, sprach der Theorie-Beauftragte, „Theorie grau und in der Nacht unseres durch die Erscheinungen geblendeten Geistes unsichtbar ist.”.
„Wenn die Theorie allerdings auch Teil der Erscheinungen ist, was sie zweifellos ist, ist das”, sprach der Wahrheits-Beauftragte, „Quark.”.
„Nicht”, sprach Herr Scherl, „von der Hand zu weisen – trotzdem noch nicht geklärt. Aber den »geblendeten Geist« können wir so stehen lassen. Irgendwelche Einwände?”.
„Nö”, sprach der Prähistorie-Beauftragte.
„Nö”, sprach der Déjà-vu-Beauftragte.
„Nö”, sprach der Fnord-Beauftragte.
„Nö”, sprach der Wahrheits-Beauftragte.
„Nö”, sprach der Beleuchtungstechniker.
„Nö”, sprach die Farbberaterin.
„Doch”, sprach der Theorie-Beauftragte, „wenn nämlich …”.
„Bitte”, sprach Herr Scherl, „später mehr davon. Jetzt gehn wir maln Kaffee trinken.”.
„Soll ich das Katzen-Internet-Problem auf der”, sprach der Protokoll-Beauftragte, „Agenda lassen?”.
Samstag, 23. Juli 2011
Freitag, 22. Juli 2011
Donnerstag, 21. Juli 2011
Mittwoch, 20. Juli 2011
Montag, 18. Juli 2011
Samstag, 16. Juli 2011
Sonntag, 10. Juli 2011
"Also", sprach Herr Scherl, "ich habe – einmal mehr! – weder Kost- noch Mühen gescheut und – exclusiv für Sie! – eine Analyse & Bewertung dieser Maschine vorgenommen.".
"Chapeau!", (Publikum), "Chapeau!".
"So", sprach Herr Scherl, "ergab der amüsierliche Dialog mit unsrem Dichtungsbeauftragten:
Nur das Gedicht wiederum, bringt die Maschine auf den Gedanken (oder was auch sonst sie wohin bringen mag)
Zu meinem Warnhinweis fabuliert sie:
Meine Kopfpein-Klage – die ich ihr auch wieder zweimal geben mußte – lobt sie mit
Das Spargel-Brot-Crème-Suppe-Rezept des maître cuisinier bringt schon wieder dieses
… sollte ich mir die Tante in der Tat mal anschauen?
Die Beantwortung der Leser-Fragen zum o.g. Rezept verhilft uns wieder zum
und – als Abschluß – sogar meiner Rede über das Scheißpapier der fühlsamen Gucci-Dämchen weiß sie wieder nur, daß
Abschließend können wir also formulieren:
"Chapeau!", (Publikum), "Chapeau!".
"So", sprach Herr Scherl, "ergab der amüsierliche Dialog mit unsrem Dichtungsbeauftragten:
Heinrich Heine
Nur das Gedicht wiederum, bringt die Maschine auf den Gedanken (oder was auch sonst sie wohin bringen mag)
Friedrich Nietzsche
Zu meinem Warnhinweis fabuliert sie:
Thomas Mann
Meine Kopfpein-Klage – die ich ihr auch wieder zweimal geben mußte – lobt sie mit
Friedrich Schiller
Das Spargel-Brot-Crème-Suppe-Rezept des maître cuisinier bringt schon wieder dieses
Melinda Nadj Abonji
Die Beantwortung der Leser-Fragen zum o.g. Rezept verhilft uns wieder zum
Friedrich Nietzsche
und – als Abschluß – sogar meiner Rede über das Scheißpapier der fühlsamen Gucci-Dämchen weiß sie wieder nur, daß
Melinda Nadj Abonji
Abschließend können wir also formulieren:
»Ein possierliches Spielzeug für verschiffte Sonntagnachmittage.«A-ber : wtf ist Abonji?".
"Otto!", rufen die Nachbarskinder, "Otto!", worauf sich Herr Scherl pflichtbewußt die zugehörige Lesung imaginierte.
"Ein", sangen die Nachbarskinder, "Loch ist im Eimer, o-Henry.".
"Wozu", sprach Herr Scherl, "unterhalte ich eigentlich einen Radio-Apparat und bezahle Ungebühr an die GEZtapo? Denen sollte ich das Geld überweisen.".
"Wo", rief das Nachbarskind, "sind die Autoschlüssel?".
"Nuja", dachte Herr Scherl, "vielleicht sollt ichs auch versaufen.".
"Ein", sangen die Nachbarskinder, "Loch ist im Eimer, o-Henry.".
"Wozu", sprach Herr Scherl, "unterhalte ich eigentlich einen Radio-Apparat und bezahle Ungebühr an die GEZtapo? Denen sollte ich das Geld überweisen.".
"Wo", rief das Nachbarskind, "sind die Autoschlüssel?".
"Nuja", dachte Herr Scherl, "vielleicht sollt ichs auch versaufen.".
Melinda Nadj Abonji
"Interessante", sprach Herr Scherl, "Maschine: die nur 20malige Eingabe meines Satzes »Herr Scherl kann, will und wird jetzt was arbeiten.« (einmal war der Maschine zu wenig) bringt das Ergebnis, daß ich schreibe wie Melinda Nadj Abonji – wer immer das sein mag.".
"Nu", sprach der Lagerbeauftragte, "»Ein Krieg ist ein Krieg, ein Arbeitslager ist ein Arbeitslager« paßt doch ganz gut.".
"À propos:", sprach Herr Scherl, "wußten Sie schon, daß »Regal« rückwärts »Lager« heißt?"."
"Nee,", sprach der Lagerbeauftragte, "nich wahr jetzt, oder?".
"Doch", sprach Herr Scherl, "doch.".
Donnerstag, 7. Juli 2011
“Fetter”, trug der Dichtungsbeauftragte vor, “Regen rückt an.
Versprengte Biene auf dem eil'gen Heimweg.
Wolken tief, daß man sie greifen kann.
Dauerblitz- & Dauerdonner-Disco.
Himmel giftig Grün
und Gelb
und irgendwas mit Rot
im Indigo.
Wand aus Regen wo Du schaust.
Auch die Bäume donnern und
sogar die Spinne duckt.
Auf allen Seiten
schiffts gottsmillionisch zu'n Fenstern rein
und Licht an um halb 7
– wasn Scheiß
(aber schön).”
“Ok,”, sprach Herr Scherl, “kann so raus.”.
“Das war”, sprach der Konservativbeauftragte, “doch früher nicht so mit dem Wetter … beunruhigend …”.
“Doch: zu Beginn vom Mesozoikum”, sprach das Reptil, “wars manchmal schon ähnlich.”.
Versprengte Biene auf dem eil'gen Heimweg.
Wolken tief, daß man sie greifen kann.
Dauerblitz- & Dauerdonner-Disco.
Himmel giftig Grün
und Gelb
und irgendwas mit Rot
im Indigo.
Wand aus Regen wo Du schaust.
Auch die Bäume donnern und
sogar die Spinne duckt.
Auf allen Seiten
schiffts gottsmillionisch zu'n Fenstern rein
und Licht an um halb 7
– wasn Scheiß
(aber schön).”
“Ok,”, sprach Herr Scherl, “kann so raus.”.
“Das war”, sprach der Konservativbeauftragte, “doch früher nicht so mit dem Wetter … beunruhigend …”.
“Doch: zu Beginn vom Mesozoikum”, sprach das Reptil, “wars manchmal schon ähnlich.”.
Dienstag, 5. Juli 2011
"Wir", sprach Herr Scherl, "leben im Zeitalter der Infographik.".
"Wohl", sprach der Infographikbeauftragte, "wahr.".
"Wohl", sprach der Infographikbeauftragte, "wahr.".
Freitag, 1. Juli 2011
Donnerstag, 30. Juni 2011
“Sorry”, sprach Herr Scherl, “aber diese blogger-Templates hier sind ein dermaßen Saustall – ich weiß nicht, warum ich mir das eigentlich antu.”.
“Aber”, sprach der Psychologiebeauftragte, “ich.”.
“Ich”, sprach der Designbeauftragte, “auch.”.
“Ich”, sprach der Frigglbeauftragte, “auch.”.
“Ich”, sprach der Perfektionsbeauftragte, “auch.”.
“Sonst”, sprach Herr Scherl, “noch wer?”.
“Bitte”, sprach der Schlangenbeauftragte, “ziehen Sie eine Nummer.”.
“Aber”, sprach der Psychologiebeauftragte, “ich.”.
“Ich”, sprach der Designbeauftragte, “auch.”.
“Ich”, sprach der Frigglbeauftragte, “auch.”.
“Ich”, sprach der Perfektionsbeauftragte, “auch.”.
“Sonst”, sprach Herr Scherl, “noch wer?”.
“Bitte”, sprach der Schlangenbeauftragte, “ziehen Sie eine Nummer.”.
Mittwoch, 29. Juni 2011
“Hier “, sprach Herr Scherl, “kamen ein paar Anfragen wegen dem Brot-Spargel-Crème-Suppe-Rezept rein, die wir natürlich, wie immer, nach bestem Wissen beantworten wollen und werden. Bitte …”.
“»Wenn«,”, verlas der Leserbriefbeautragte, “»ich diese Suppe nach diesem Rezept zubereite, bin ich bis zum Frühstück«, so fragt die erste Anfragerin an, »verhungert.«.”.
“Oui.”, sprach der maître cuisinier.
“Maître,”, sprach der Herr Scherl, “ich glaube, sie möchte wissen, “wie sie ihr vorzeitiges Ableben verhindern kann.”.
“Alors,”, sprach der maître cuisinier, “pourquoi elle ne le demande pas?”.
“Maître …”.
“Alors,”, sprach der maître cuisinier, “sie kann die Suppe, zum Beispiel, schon am Abend vorher zubereiten, dann ist das Brot bis zum nächsten Morgen sehr gut zerweicht, die Suppe schön sämig und muß nur noch kurz aufgewärmt und durchgerührt werden.”.
“Danke,”, sprach Herr Scherl, “die zweite Anfrage …”.
“»Das«,”, verlas der Leserbriefbeautragte, “»Rezept ist mir zu«, so fragt der zweite Anfrager an, »aufwendig.«.”.
“Alors,”, sprach der maître cuisinier, “peut-être qu'il préfère manger un sandwich du beurre?”.
“…”.
“Alors,”, sprach der maître cuisinier, “er kann auch einfach die Tüten-Spargel-Crème-Suppe nach Anweisung zubereiten, die Brotwürfel reinschmeißen, durchköcheln lassen et voilà.”.
“Danke.”, sprach Herr Scherl, “Die dritte Anfrage bitte.”.
“»Kann«,”, verlas der Leserbriefbeautragte, “»ich das Rezept statt mit Brot, Spargel und Crème auch mit etwas anderem zubereiten? Zum Beispiel mit«, so fragt der dritte Anfrager an, »Dorade?«.”.
“Maître …”.
“Maître?”.
“Der maître ist gerade”, sprach der Sanitäter, “unpäßlich und kann jetzt nicht antworten.”.
“Haben”, frug Herr Scherl, “wir noch eine Anfrage, für die wir den maître nicht brauchen?”.
“Moment”, kramte der Leserbriefbeauftragte in den Unterlagen, “…; …; …; …! … hierisnocheine …”.
“Wenn”, sprach Herr Scherl, “ich also bitten darf, Herr Leserbriefbeauftragter.”.
“»Was«,”, verlas der Leserbriefbeautragte, “»will uns die maîtresse de la quisine da sagen wegen dem«, so fragt der Anfrager an, »Spargel?«.”.
“Die”, sprach der aide-cuisinier, “is grad beim Spargelschälen. Ich frag mal.”.
“Auch”, sprach Herr Scherl, “das noch.”.
“Soll”, frug der Pausenbeauftrage, “uns der Kohr der Köche derweil mit etwas Gesang unterhalten?”.
“Gute”, sprach Herr Scherl, “Idee. Bitte …”.
“Einliedzwodrei”, sprach der Musikalbeauftragte.
“O”, sang der Kohr der Köche, “Du schö-hö-ö-ner We-he-ester-wallt …”.
“Primadamenschlüpfer!”, (unisono).
“Überdeinehö-enfeiftderwinnt …”
“Die”, gab der aide-cuisinier Bescheid, “maîtresse de la cuisine sagt, sie weiß es auch nich und wir sollen Tick oder Tieg fragen oder so ähnlich.”.
“Oder gar”, sprach Herr Scherl, “Tick, Trick und Track?”.
Leises Seufzen aus der Studierstube des Literaturbeauftragten.
“Nun“, sprach Herr Scherl, “wir werden das heut nicht mehr zu Aller Zufriedenheit klären können, aber wir sind doch ein Gutstück vorangekommen. Besten Dank, meine Damn und Herrn und auch Ihnen, verehrte Anfrager. Tragen Sie Ihre Anfragen bitte weiterhin wie gehabt in das Anfrageformular ein. Wir werden und wollen sie natürlich, wie immer, nach bestem Wissen beantworten. Gutnamnd.”.
“Und”, sprach Herr Scherl in die rechte Küchenecke, “Sie, Herr Doradenbeauftragter, und ich, wir sprechen uns noch.”.
“Der Doradenbeauftragte”, sprach der Rucolabeauftragte, “ist zu Tisch außer Haus. Soll ich was ausrichten?”.
“»Wenn«,”, verlas der Leserbriefbeautragte, “»ich diese Suppe nach diesem Rezept zubereite, bin ich bis zum Frühstück«, so fragt die erste Anfragerin an, »verhungert.«.”.
“Oui.”, sprach der maître cuisinier.
“Maître,”, sprach der Herr Scherl, “ich glaube, sie möchte wissen, “wie sie ihr vorzeitiges Ableben verhindern kann.”.
“Alors,”, sprach der maître cuisinier, “pourquoi elle ne le demande pas?”.
“Maître …”.
“Alors,”, sprach der maître cuisinier, “sie kann die Suppe, zum Beispiel, schon am Abend vorher zubereiten, dann ist das Brot bis zum nächsten Morgen sehr gut zerweicht, die Suppe schön sämig und muß nur noch kurz aufgewärmt und durchgerührt werden.”.
“Danke,”, sprach Herr Scherl, “die zweite Anfrage …”.
“»Das«,”, verlas der Leserbriefbeautragte, “»Rezept ist mir zu«, so fragt der zweite Anfrager an, »aufwendig.«.”.
“Alors,”, sprach der maître cuisinier, “peut-être qu'il préfère manger un sandwich du beurre?”.
“…”.
“Alors,”, sprach der maître cuisinier, “er kann auch einfach die Tüten-Spargel-Crème-Suppe nach Anweisung zubereiten, die Brotwürfel reinschmeißen, durchköcheln lassen et voilà.”.
“Danke.”, sprach Herr Scherl, “Die dritte Anfrage bitte.”.
“»Kann«,”, verlas der Leserbriefbeautragte, “»ich das Rezept statt mit Brot, Spargel und Crème auch mit etwas anderem zubereiten? Zum Beispiel mit«, so fragt der dritte Anfrager an, »Dorade?«.”.
“Maître …”.
“Maître?”.
“Der maître ist gerade”, sprach der Sanitäter, “unpäßlich und kann jetzt nicht antworten.”.
“Haben”, frug Herr Scherl, “wir noch eine Anfrage, für die wir den maître nicht brauchen?”.
“Moment”, kramte der Leserbriefbeauftragte in den Unterlagen, “…; …; …; …! … hierisnocheine …”.
“Wenn”, sprach Herr Scherl, “ich also bitten darf, Herr Leserbriefbeauftragter.”.
“»Was«,”, verlas der Leserbriefbeautragte, “»will uns die maîtresse de la quisine da sagen wegen dem«, so fragt der Anfrager an, »Spargel?«.”.
“Die”, sprach der aide-cuisinier, “is grad beim Spargelschälen. Ich frag mal.”.
“Auch”, sprach Herr Scherl, “das noch.”.
“Soll”, frug der Pausenbeauftrage, “uns der Kohr der Köche derweil mit etwas Gesang unterhalten?”.
“Gute”, sprach Herr Scherl, “Idee. Bitte …”.
“Einliedzwodrei”, sprach der Musikalbeauftragte.
“O”, sang der Kohr der Köche, “Du schö-hö-ö-ner We-he-ester-wallt …”.
“Primadamenschlüpfer!”, (unisono).
“Überdeinehö-enfeiftderwinnt …”
“Die”, gab der aide-cuisinier Bescheid, “maîtresse de la cuisine sagt, sie weiß es auch nich und wir sollen Tick oder Tieg fragen oder so ähnlich.”.
“Oder gar”, sprach Herr Scherl, “Tick, Trick und Track?”.
Leises Seufzen aus der Studierstube des Literaturbeauftragten.
“Nun“, sprach Herr Scherl, “wir werden das heut nicht mehr zu Aller Zufriedenheit klären können, aber wir sind doch ein Gutstück vorangekommen. Besten Dank, meine Damn und Herrn und auch Ihnen, verehrte Anfrager. Tragen Sie Ihre Anfragen bitte weiterhin wie gehabt in das Anfrageformular ein. Wir werden und wollen sie natürlich, wie immer, nach bestem Wissen beantworten. Gutnamnd.”.
“Und”, sprach Herr Scherl in die rechte Küchenecke, “Sie, Herr Doradenbeauftragter, und ich, wir sprechen uns noch.”.
“Der Doradenbeauftragte”, sprach der Rucolabeauftragte, “ist zu Tisch außer Haus. Soll ich was ausrichten?”.
Dienstag, 28. Juni 2011
Montag, 27. Juni 2011
“Hurra”, sprach Herr Scherl, “Spargel-Brot-Crème-Suppe zum Frühstück!”.
“Man”, sprach der maître cuisinier, “nehme eine Handvoll Schinkenwürfel, lasse diese in etwas Butter angehen, röste gut 250g hartes, in Stücke geschnittenes Graubrot darin, lösche mit eine halben Liter Gemüsebrühe ab, lasse das Ganze rund 10 Minuten köcheln und rühre es dabei mehrmals kräftig mit dem Schneebesen durch bis das Brot zu zerfallen beginnt.”.
“Währenddessen”, sprach der aide-cuisinier, “bereite man eine Tüte Spargelcrèmesuppe (3/4 Liter) nach Anweisung zu.”.
(Aus der rechten Küchenecke ertönt ein kleiner spitzer Schrei.)
“Zuguterletzt”, ergänzte Herr Scherl die Ausführungen seiner Mitarbeiter, “gebe man die sämige Brot-Brühe zur Spargel-Crème, lasse alles noch 10 Minütchen leicht durchköcheln und serviere die Leckerei sodann. Wer mag, gibt bei Tisch noch einen Schuß Sahne oder Milch oder einen Löffel Crème fraîche dazu, reibe etwas Parmesan darauf und bestreue mit feingehackter Petersilie.”.
“Selbstverständlich”, verdroß sich der Doraden-Beauftragte, “kann – und sollte! – man die Spargel-Crème-Suppe frisch und eigenhändig zubereiten.”.
“Halt”, sang der Kohr der Köche, “die Schnauze!”.
"O", sprach die maîtresse de le cuisine, "Spargel: Wer Dich nicht zu genießen versteht, der weiß nichts von den Geheimnissen, die die träumende Pflanzenwelt uns offenbart.".
“Mahlzeit”, sprach Herr Scherl.
“Man”, sprach der maître cuisinier, “nehme eine Handvoll Schinkenwürfel, lasse diese in etwas Butter angehen, röste gut 250g hartes, in Stücke geschnittenes Graubrot darin, lösche mit eine halben Liter Gemüsebrühe ab, lasse das Ganze rund 10 Minuten köcheln und rühre es dabei mehrmals kräftig mit dem Schneebesen durch bis das Brot zu zerfallen beginnt.”.
“Währenddessen”, sprach der aide-cuisinier, “bereite man eine Tüte Spargelcrèmesuppe (3/4 Liter) nach Anweisung zu.”.
(Aus der rechten Küchenecke ertönt ein kleiner spitzer Schrei.)
“Zuguterletzt”, ergänzte Herr Scherl die Ausführungen seiner Mitarbeiter, “gebe man die sämige Brot-Brühe zur Spargel-Crème, lasse alles noch 10 Minütchen leicht durchköcheln und serviere die Leckerei sodann. Wer mag, gibt bei Tisch noch einen Schuß Sahne oder Milch oder einen Löffel Crème fraîche dazu, reibe etwas Parmesan darauf und bestreue mit feingehackter Petersilie.”.
“Selbstverständlich”, verdroß sich der Doraden-Beauftragte, “kann – und sollte! – man die Spargel-Crème-Suppe frisch und eigenhändig zubereiten.”.
“Halt”, sang der Kohr der Köche, “die Schnauze!”.
"O", sprach die maîtresse de le cuisine, "Spargel: Wer Dich nicht zu genießen versteht, der weiß nichts von den Geheimnissen, die die träumende Pflanzenwelt uns offenbart.".
“Mahlzeit”, sprach Herr Scherl.
Sonntag, 26. Juni 2011
Samstag, 25. Juni 2011
Herr Scherl wundert sich über facebook.
“Warum”, sprach Herr Scherl, “kann ich hier in meiner timeline nicht zu einem bestimmten Datum springen oder wenigstens nach Begriffen suchen?”.
“Und”, ergänzte er, “warum brauche ich 5 (in Worten: fünf) Klicks, um eine Nachricht zu löschen, während ich sie mit einem “archivieren” kann?”.
“Ich”, sinnierte Herr Scherl, “unterstelle den Designern hier nicht, daß sie nichts denken – aber WAS denken sie?”.
“Die”, sprach der betreffende Beauftragte, “ham alle Microsoft.”.
“Das”, sprach Herr Scherl, “erklärt einiges.”.
“Warum”, sprach Herr Scherl, “kann ich hier in meiner timeline nicht zu einem bestimmten Datum springen oder wenigstens nach Begriffen suchen?”.
“Und”, ergänzte er, “warum brauche ich 5 (in Worten: fünf) Klicks, um eine Nachricht zu löschen, während ich sie mit einem “archivieren” kann?”.
“Ich”, sinnierte Herr Scherl, “unterstelle den Designern hier nicht, daß sie nichts denken – aber WAS denken sie?”.
“Die”, sprach der betreffende Beauftragte, “ham alle Microsoft.”.
“Das”, sprach Herr Scherl, “erklärt einiges.”.
"Herr", sprach Herr Scherl, "Dernbach scheint überfordert mit vorschriftsmäßigen Zimmermädchen. So werde auch ich mich für heute zur Ruh' begeben und facebook auf Automatik schalten.".
"Bitte", sprach der Autopilot, "anschnallen und das Rauchen einstellen, wir durchqueren in Kürze einige Turbulenzen.".
"Als", sprach Herr Scherl, "ob das hier was Besondres wär …".
"Bitte", sprach der Autopilot, "anschnallen und das Rauchen einstellen, wir durchqueren in Kürze einige Turbulenzen.".
"Als", sprach Herr Scherl, "ob das hier was Besondres wär …".
Freitag, 24. Juni 2011
Donnerstag, 23. Juni 2011
“Was”, sprach Herr Scherl, “koch ich heut nur?”.
“Ur”, antwortete das Echo im Kühlschrank, “ur, ur.”.
“Ein”, fuhr Herr Scherl fort, “Höß’sches Standard-Kartoffelgratin wäre nicht schlecht …”.
“Echt”, antwortete das Echo im Speiseschrank, “echt, echt.”.
“… aber”, stellte Herr Scherl fest, “‘s gebricht an den notwend’gen Ingredenzien.”.
“Enzian”, antwortete das Echo im Wandschrank, “Enzian, Enzian.”.
“EnziEn”, sprach Herr Scherl, “EnziAn hamwaauchnich.”.
“Scheiße”, antwortete das Echo im Klageschrein.
“Willstn”, frug Herr Scherl, “Bier?”.
“Bier”, antwortete das Echo im Elysion, “geht auch.”.
“Ok”, sprach Herr Scherl, “wär das also auch gegessen.”.
“Ur”, antwortete das Echo im Kühlschrank, “ur, ur.”.
“Ein”, fuhr Herr Scherl fort, “Höß’sches Standard-Kartoffelgratin wäre nicht schlecht …”.
“Echt”, antwortete das Echo im Speiseschrank, “echt, echt.”.
“… aber”, stellte Herr Scherl fest, “‘s gebricht an den notwend’gen Ingredenzien.”.
“Enzian”, antwortete das Echo im Wandschrank, “Enzian, Enzian.”.
“EnziEn”, sprach Herr Scherl, “EnziAn hamwaauchnich.”.
“Scheiße”, antwortete das Echo im Klageschrein.
“Willstn”, frug Herr Scherl, “Bier?”.
“Bier”, antwortete das Echo im Elysion, “geht auch.”.
“Ok”, sprach Herr Scherl, “wär das also auch gegessen.”.
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"Ähnliche", sprach Herr Scherl, "Bilder per Bild-Upload suchen - keine schlechte Idee. Allerdings noch nicht ganz ausgereift: erst der Upload einer (ungebratenen) Roulade mit Sauerkraut lieferte das gewünschte Ergebnis Cute Underage Chick With Hairy Pussy.".
"Ähnliche", sprach Herr Scherl, "Bilder per Bild-Upload suchen - keine schlechte Idee. Allerdings noch nicht ganz ausgereift: erst der Upload einer (ungebratenen) Roulade mit Sauerkraut lieferte das gewünschte Ergebnis Cute Underage Chick With Hairy Pussy.".
Mittwoch, 22. Juni 2011
Dienstag, 21. Juni 2011
Montag, 20. Juni 2011
"Hurra!" (Herr Scherl hatte seinen Peters-Atlas wiedergefunden.)
"Bevor", sprach Herr Scherl, "jetzt wieder seltsame Fragen kommen: http://lmgtfy.com/?q=Peters-Atlas .".
"Bevor", sprach Herr Scherl, "jetzt wieder seltsame Fragen kommen: http://lmgtfy.com/?q=Peters-Atlas .".
Sonntag, 19. Juni 2011
Samstag, 18. Juni 2011
Freitag, 17. Juni 2011
“Sie war klein und fett und hatte einen fetten Arsch, der nur von der Hose gehalten wurde, und sie hatte kleine Titten, die so klein waren, daß sie nichts zum Halten brauchten, sie hatte einen kleinen fetten runden Kopf. Und sie war hohl wie ein ausgeblasenes Ei, kein Mensch in ihr, nur nichts.”
“Wow”, dachte Herr Scherl, “so müßte man schreiben können.”.
“Wow”, dachte Herr Scherl, “so müßte man schreiben können.”.
Donnerstag, 16. Juni 2011
Nicht zum ersten Mal hatte Herr Scherl in Erwägung gezogen, einen Betreuer für sein facebook-Profil einzustellen, um seine Kunden auch weiterhin persönlich von der Tür wegprügeln zu können. Da bislang aber keiner der Bewerber seinen strengen Anforderungen genügte, mußte er nach wie vor diesen schwierigen Spagat alleine bewältigen.
Mittwoch, 15. Juni 2011
Dienstag, 14. Juni 2011
Montag, 13. Juni 2011
Sonntag, 12. Juni 2011
Samstag, 11. Juni 2011
Freitag, 10. Juni 2011
“Woher”, frug Herr Scherl, “weiß ich eigentlich, daß all das existiert?”.
“Es”, fuhr er fort, “könnte ja auch sein, daß ich schlicht übergeschnappt bin und in Folge dessen erfolgreich halluziniere.”.
“Was”, frug der Realitätsbeauftragte ein, “wäre der Unterschied?”.
“Gute”, sprach Herr Scherl, “Frage.”
“Es”, fuhr er fort, “könnte ja auch sein, daß ich schlicht übergeschnappt bin und in Folge dessen erfolgreich halluziniere.”.
“Was”, frug der Realitätsbeauftragte ein, “wäre der Unterschied?”.
“Gute”, sprach Herr Scherl, “Frage.”
Donnerstag, 9. Juni 2011
Mittwoch, 8. Juni 2011
“Jetzt”, sprach Herr Scherl, “guck ich mir nochn paar schöne schwarzweiße Japan-Fotos an, freß n Rettich- und n Butterbrot und arbeite dann wieder an meiner Daseinsberechtigung.”.
Gesagt – getan – Herr Scherl guckte sich noch ein paar schöne schwarzweiße Japan-Fotos an, fraß ein Rettich- und ein Butterbrot und zog dann weiter Tonwerte grade.
Gesagt – getan – Herr Scherl guckte sich noch ein paar schöne schwarzweiße Japan-Fotos an, fraß ein Rettich- und ein Butterbrot und zog dann weiter Tonwerte grade.
Dienstag, 7. Juni 2011
"Heute", sprach Herr Scherl, "dieses Interview geführt – nicht sprechen würde Herr Fromm sondern weinen.".
"Ich", frug sich Herr Scherl, "frage mich: ist Facebook Symptom oder Repression?.".
Erich Fromm über den angepaßten Menschen
"Ich", frug sich Herr Scherl, "frage mich: ist Facebook Symptom oder Repression?.".
Erich Fromm über den angepaßten Menschen
Montag, 6. Juni 2011
Samstag, 4. Juni 2011
"Das", sprach Herr Scherl, "ist eine gute Idee!"
Eben hatte er über eine Performance in einem Kunstverein nachgedacht, bei der er klageweibmäßig im Kreis latscht, dabei "Kunst Kunst Kunst" lamentiert, sich die Hände an der Wand blutig schlägt und zum Abschluß mit seinem Blut einen Arsch mit Ohren an die Wand malt.
"Recht", sprach der Sachverständige, "haste!"
Eben hatte er über eine Performance in einem Kunstverein nachgedacht, bei der er klageweibmäßig im Kreis latscht, dabei "Kunst Kunst Kunst" lamentiert, sich die Hände an der Wand blutig schlägt und zum Abschluß mit seinem Blut einen Arsch mit Ohren an die Wand malt.
"Recht", sprach der Sachverständige, "haste!"
Nachdem die fühlsamen Dämchen sich erfolgreich über die Kerne in der Brombeermarmelade und andere Unbill beschwert hatten, beschwerten sie sich sodann darüber, daß das ja man gar nicht geht, wenn sie mit nem Packen Scheißpapier durch die Gegend laufen, weil: s könnt ja sein, daß einer auf die Idee kommt, daß sie, die fühlsamen Dämchen, ihre Ärsche nicht nur dafür haben, um Gucci-Röcke draufzuziehen.
"Wenn", sprach Herr Scherl, "ihr dann alle mit soner Tüte rumlauft, weiß auch jeder, was drin ist."
"Pfui!", sprachen die fühlsamen Dämchen und "Dann steht aber Gucci drauf."
"Na", sprach Herr Scherl, "dann …"
"Wenn", sprach Herr Scherl, "ihr dann alle mit soner Tüte rumlauft, weiß auch jeder, was drin ist."
"Pfui!", sprachen die fühlsamen Dämchen und "Dann steht aber Gucci drauf."
"Na", sprach Herr Scherl, "dann …"
Freitag, 3. Juni 2011
Donnerstag, 2. Juni 2011
Montag, 30. Mai 2011
Donnerstag, 26. Mai 2011
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